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Wechsel in der Geschäftsführung von my-e-car

April 2022

Zum 1. April 2022 ist Nils Hoesch zum neuen Mitglied der Geschäftsführung der my-e-car GmbH bestellt worden. Damit übernimmt er die Nachfolge von Werner Zehetner, der im kommenden Jahr in den Ruhestand wechselt und damit als Mitglied der Geschäftsführung aus den Diensten der my-e-car GmbH ausscheidet. Mit der frühzeitigen Übergabe sorgt das Unternehmen für Kontinuität. Gemeinsam mit Michael Nowack wird Nils Hoesch die Geschäfte der my-e-car GmbH in bewährter Weise weiterführen.

„Auf meine neue Aufgabe freue ich mich. Werner Zehetner möchte ich für die jahrelange erfolgreiche Arbeit danken, die er für my-e-car geleistet hat. Das von my-e-car angebotene CarSharing mit Elektroautos ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und leistet einen wichtigen Beitrag zur klimaneutralen Fortbewegung der Menschen in der Region. Daran gilt es anzuknüpfen“, sagt Nils Hoesch.

Bis heute wurden mit dem E-CarSharing-Angebot von my-e-car über drei Millionen klimaneutral gefahrene Kilometer zurückgelegt.

Klimaneutrales Fahren mit Elektroautos:
my-e-car mit Umweltlabel „Blauer Engel“ ausgezeichnet

Mai 2021

Die my-e-car GmbH wurde jüngst mit dem Umweltlabel „Blauer Engel“ zertifiziert. Damit ist nun von offizieller Stelle belegt, was dem Gemeinschaftsunternehmen der Energiedienst Holding AG und der Stadtmobil Südbaden AG schon immer wichtig war:
my-e-car steht als Anbieter von Elektro-CarSharing für umweltfreundliches Denken und Handeln.
Unter dem Motto „Gut für mich. Gut für die Umwelt“ werden Produkte und Dienstleistungen mit dem Blauen Engel zertifiziert, die gut für die Umwelt und eine nachhaltige Zukunft sind. Der Blaue Engel ist das Umweltzeichen der Bundesregierung zum Schutz von Mensch und Umwelt. Es ist anspruchsvoll, unabhängig und hat sich seit mehr als 40 Jahren als Kompass für Verbraucher bewährt.
„Wir freuen uns sehr, dass my-e-car diese besondere Auszeichnung erhalten hat. Sie ist Beleg für uns, dass wir mit Elektro-CarSharing auf dem richtigen Weg sind und somit einen wichtigen Beitrag zur klimaneutralen Fortbewegung der Menschen in der Region bieten. my-e-car setzt sich dafür ein, umweltfreundliche Mobilität im ländlichen Raum zu ermöglichen, damit auch künftige Generationen in einer intakten Umwelt leben können. CarSharing reduziert gleichzeitig die Anzahl der benötigten Pkw-Stellplätze in Wohngebieten und schafft somit mehr Raum und Lebensqualität für die Anwohner“, sagte Werner Zehetner, Geschäftsführer von my-e-car.

Viele Puzzleteile machen die Region mobil

November 2020

Die Landesgrenzen zwischen Deutschland, der Schweiz und Frankreich spielen in den Köpfen der Menschen am Oberrhein seit Jahrzehnten keine Rolle mehr. Auch der Verkehr macht an der Grenze nicht Halt – der ÖPNV verbindet ganz selbstverständlich die Menschen im Dreiland. Bestes Beispiel dafür ist die trinationale S-Bahn zwischen dem Wiesental und dem Rheinknie, die gleichzeitig zum Inkubator für private wie gewerbliche Neubaugebiete entlang der Strecke geworden ist. 

Die Mobilität hat aber leider doch noch ihre Grenzen – und zwar beim Zusammenspiel der verschiedenen Transportmittel. Hier muss es Ziel für die Zukunft sein, ein gemeinsames Informations- und Buchungssystem für alle Puzzleteile der täglichen Fortbewegung zu entwickeln. Ein System, dass Zug, S-Bahn, Tram und Bus, aber auch Car- und Bike-Sharing umfasst. Es gilt: Je einfacher, je besser, desto lukrativer für die Mobilitätsanbieter. Denn umso umfangreicher das Angebot ist, desto besser wird es von den Fahrgästen angenommen. Und davon profitieren am Ende alle. Erste Pilotprojekte, beispielsweise zur optimierten Abrechnung, zeigen, dass das bereits heute möglich ist und von Fahrgästen auch angenommen wird.

CarSharing ist ein wichtiges Puzzleteil für die klimafreundliche Mobilität der Zukunft. Denn gerade auch im ländlichen Raum, eben dort wo Bus und Bahn nicht mehr hinfahren, spielen die «mietbaren Autos auf Zeit» ihre ganze Stärke aus. Im Fall von my-e-car sind sie zugleich wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, da die E-Autos mit zertifizierter Öko-Energie aus dem regionalen Wasserkraftwerk Wyhlen von Energiedienst betrieben werden. Schon heute nutzen Kunden aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich das Angebot, einfach und unkompliziert. Gebucht wird online, bezahlt per Kreditkarte. Da spielen Landesgrenzen keine Rolle. Es geht einzig und allein um die gemeinsame Mobilität – am liebsten einfach und in einem System.

Dieser Gastbeitrag von Werner Zehetner, Geschäftsführer von my-e-car sowie Leiter Projekte und Mobilität bei Energiedienst Holding AG, ist am 5. November 2020 im Newsletter der Regio Basiliensis erschienen.

Neuer my-e-car Standort in Konstanz

Juli 2020

my-e-car erweitert das e-CarSharing-Angebot in Konstanz. Am Seepark-Parkhaus wurde ein neuer Standort eingerichtet.

Wir freuen uns, dass wir unser Angebot auch in Konstanz erweitern konnten und Einheimischen sowie Touristen die Möglichkeit zur umweltfreundlichen Mobilität – in und um Konstanz – bieten können.

Die Adresse des Standortes lautet: Seepark-Parkhaus, Weberinnenstraße, 78467 Konstanz

Für die Registrierung bitte einen Termin mit Michael Nowack vereinbaren. Tel. 07531-5848725 oder Mail: michael.nowack@stadtmobil-suedbaden.de

Änderung des CarSharing-Angebots in Waldshut-Tiengen

Juni 2020

Die Standorte „Tiengen Peter-Thumb-Str. (Stadtwerke)“ und „Waldshut Bismarckstr. (Sparkasse Hochrhein)“ werden weiterhin in Kooperation mit den Stadtwerken Waldshut-Tiengen GmbH betreut und gesponsort. Die beiden anderen Standorte werden künftig von der my-e-car GmbH weitergeführt.
Für unsere Kunden entstehen dadurch keinerlei Nachteile. Sie können weiterhin wie gewohnt das gewünschte Fahrzeug buchen.
Wir freuen uns, Ihnen außerdem mitteilen zu können, dass die Fahrzeuge an den Standorten „Waldshut Hochrhein Gymnasium“ und „Waldshut Landratsamt“ zum 02. Juni durch neuere Renault ZOE-Modelle mit einer größeren Batterie ersetzt wurden. Dort steht Ihnen dann jeweils ein ZOE ZE40 mit einer Reichweite von bis zu 280 km – für noch längeres, umweltfreundliches Fahrvergnügen –  zur Verfügung.

Leider können wir – auf Grund zu geringer Auslastung – den Standort „Tiengen Stadtbauamt Sulzerring 6“  ab Juni 2020 nicht weiter unterhalten. Ihnen steht jedoch weiterhin das my-e-car zwei Querstraßen weiter zur Verfügung. Die Entscheidung mit dem Wegfall des Standorts haben wir uns nicht leicht gemacht – wir bitten Sie um Verständnis für die getroffene Entscheidung.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.   (+49 (0)7621 – 916 58 53 oder per Mail:  service@my-e-car.de )
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie.

Nähere Informationen zum neueren Zoe-Modell finden Sie hier.

Elektro-CarSharing innovativ klimaneutrale Mobilität

Neue Fahrzeuge für noch längeres Fahrvergnügen

Mai 2020

Was ist besser als umweltfreundliches Fahrvergnügen? Richtig, noch längeres umweltfreundliches Fahrvergnügen! 

Mit einer Batterieladung bis zu 320 Kilometer weit fahren – das wird mit den neuen ZOEs in Lörrach möglich!

An den CarSharing-Stationen „Bahnhof/Velohalle“, „Niederfeld-Quartier“, „Engelplatz“, „Talweg/Waldorfschule“ und „Bonifatiuskirche/Haagener Str.“ warten neue ZOE Modelle auf Ihre Buchung. 

Mit dem ZOE ZE.50 kommen Sie in den Genuss einer Reichweite von bis zu 320 km.

Auch in Villingen-Schwenningen am Landratsamt (Hoptbühl 2) wird jetzt ein längerer Fahrspaß möglich. Dort steht nun ein ZOE ZE.40 bereit, mit dessen voller Batterieladung bis zu 280 Kilometer gefahren werden können.  

Dadurch konnten wir unser Mobilitätsangebot in Lörrach und Villingen-Schwenningen erweitern, was uns sehr freut. 

Nähere Informationen zum neueren Zoe-Modell finden Sie hier.

Einsatz für die Prestel-Stiftung

Durch ein neues Mobilitätskonzept bringt die Prestel-Stiftung ältere einsame Menschen und ehrenamtlich engagierte Fahrer-Teams zusammen.

Mit CarSharing-Fahrzeugen, darunter auch E-Autos, fahren freiwillige FahrerInnen ältere Menschen zur Begegnungsstätte in das Heinrich-Hansjakob-Haus. Sie erfüllen den Wunsch der älteren Menschen nach Begegnung und Bildung und überwinden deren eingeschränkte Mobilität. Dadurch teilen die FahrerInnen und Fahrgäste nicht nur Aufmerksamkeit sondern Lebensfreude und -geschichten über Generationen hinweg.

Mit ihrem sozialen Projekt „Gemeinsam statt einsam“ gewann die Prestel-Stiftung den Wettbewerb „Gute Tat mit Plakat“ der Spendenplattform Spendenfreun.de. Werbung für das soziale Projekt ist ab sofort mit mehr als 300 Plakaten und City Light Boards in ganz Freiburg zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir Teil dieses tollen Projektes der Prestel-Stiftung sein dürfen und gratulieren zur erfolgreichen Wettbewerbsteilnahme.